Essen in den Religionen

Ein langer Tisch mit Menschen verschiedener Kulturen und Religionen, die sich zum Ende des muslimischen Ramadan zum Essen treffen.
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- lasst es euch schmecken, aber mit Respekt!
Ein langer Tisch mit Menschen verschiedener Kulturen und Religionen, die sich zum Ende des muslimischen Ramadan zum Essen treffen.
epd-bild/Rolf K. Wegst, kebox/fotolia
Beim gemeinsam Essen wird man nicht nur satt, sondern lernt auch die Menschen besser kennen, die mit am Tisch sitzen.

In jeder Religion gibt es Speisevorschriften. Sie gelten im Alltag und für Festtage und Fastenzeiten, in manchen Religionen auch für die Art der Zubereitung. Einige Regeln dienen dem Respekt gegenüber Tieren. Andere sollen an ein Ereignis oder an eine Person erinnern, die Gesundheit fördern, zum Nachdenken anregen oder die Selbstbeherrschung trainieren. Manchen Religionen haben sogar eigene Worte für erlaubte Speisen und andere Dinge. Musliminnen und Muslime essen zum Beispiel am liebsten halal und Jüdinnen und Juden koscher.

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