Fasten in den Religionen

Ein weißer leerer Teller mit Besteck.
© Marius Krause
- Zeit zum Nachdenken
Auf einem Tisch stehen ein Glas Wasser, ein Kreuzanhänger mit Jesus und ein Stück Brot.
Kamil Szumotalski/Unsplash
Durch bewussten Verzicht auf Essen und Trinken möchten manche Menschen Gott nahe sein.
Wer verzichtet denn freiwillig einen Monat lang auf Süßigkeiten und sogar auf gesundes Essen und Trinken?
Mehr Menschen als du denkst. Aber längst nicht alle möchten nur schlanker werden. Viele Menschen essen und trinken eine Zeit lang wenig oder nichts, um manche Dinge bewusster zu erleben oder um Gott nahe zu sein. Dieses Hungern heißt Fasten. Es macht uns bewusst, wie gut es uns meistens geht und worauf viele andere Menschen ihr Leben lang verzichten müssen. Viele Fastende bemühen sich, in dieser Zeit anderen Menschen etwas Gutes zu tun.

Auch in vielen Religionen wird gefastet. Besonders bekannt ist der Fastenmonat Ramadan der Musliminnen und Muslime. Aber auch alle anderen Glaubensgemeinschaften haben ihre eigenen Fastenzeiten und -regeln.
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