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Abdul-Baha ist der Sohn und Nachfolger von Baha’ullah, dem Stifter des Bahaitum. Er gründete nach dem Tod seines Vaters in Deutschland die erste Bahai-Gemeinde. Für viele Bahai ist er ein Vorbild.
Abu Talib hieß der Onkel des Propheten Muhammad. Er nahm Muhammad nach dem Tod des Großvaters bei sich auf.
Im Advent bereiten sich viele Christinnen und Christen auf den Geburtstag von Jesus Christus vor. Darum beginnt am 1. Advent auch das Kirchenjahr.
In der Advents- und Weihnachtszeit gibt es viele Bräuche: Adventskalender, Tannenschmuck, Kerzen, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtslieder, Weihnachtsgeschichten, Weihnachtsschmuck, ...
Im Advent findest du in fast jeder christlichen Wohnung einen Adventskranz. Er besteht fast immer aus Tannenzweigen.
Die Ährenlese ist eine Sammlung von Texten und Briefen von Baha'ullah. Sein Urenkel hat sie so zusammengestellt, dass sie einen Überblick über die Lehre der Bahai geben.
Allah ist Arabisch. Auf Deutsch bedeutet es Gott. Für das Wort Allah gibt es keine Mehrzahl. Darum sagen viele Musliminnen und Muslime lieber Allah als Gott.
Bab hat nach dem Glauben der Bahai vor rund 150 Jahren eine göttliche Botschaft empfangen. Danach sollte er die Menschen darauf vorbereiten, dass Baha'ullah kommen und alle Religionen zusammenführen würde.
Das Bahai-Jahr hat 19 Monate mit je 19 Tagen. Zusätzlich gibt es jedes Jahr "eingeschobene" Tage.
Als Symbol für die Bahai wird oft ein Stern mit neun Strahlen verwendet. Er steht für Vollkommenheit und Einheit.
In vielen Städten gibt es ein Bahai-Zentrum. Dort finden Andachten, Konzerte, Studienkreise, Kindergruppen, Feste an den Feiertagen und vieles mehr statt.
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