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Ein Dua ist ein ganz einfaches freies Gebet im Islam. Damit wenden sich Musliminnen und Muslime in ihren eigenen Worten mit ihren Ängsten, Wünschen oder Bitten an Gott - je nachdem, wonach ihnen gerade zumute ist.
Das wichtigste Symbol im Zoroastrismus ist das Faravahar oder Forouhar. Es stellt die Seele im menschlichen Körper dar.
Bahai erinnern sich mit neun „heiligen Tagen“ im Jahr an den Bab und an Baha’ullah. Dazu gehört auch das Neujahrsfest am 21. März.
Ein Gebet ist für Bahai ein Gespräch mit Gott. Bahai kennen sehr viele Gebete zu verschiedensten Anlässen und für verschiedenste Lebenslagen.
Das „Haus der Andacht“ ist das Gebetshaus der Bahai, in dem Menschen aller Religionen willkommen sind.
Die Gebetsrichtung aller Musliminnen und Muslime auf der ganzen Welt zeigt nach Mekka, denn dort steht die Kaaba und dort liegt der Ursprung des Islam.
Am Geburtstag des Bab werden in Bahai-Gemeinden oft Geschichten aus der Kindheit und Jugend des Bab erzählt.
Baha’ullah ist der Überbringer des Bahaitums. Sein Geburtstag ist einer der neun heiligen Tage im Bahai-Jahr, an denen Gläubige nicht arbeiten und ihre Kinder schulfrei haben.
Der Geistige Rat leitet die Bahai-Gemeinde und sorgt für sie. Er wird jeweils für ein Jahr gewählt, wenn mehr als neun erwachsene Bahai an einem Ort leben.
Das Bahaitum ist noch sehr jung. Seine Lehre hat Baha’ullah den Menschen erst im Jahr 1863 überbracht, also vor etwa 160 Jahren.
Die Bahai glauben an die Einheit Gottes, an die Einheit der Religionen und an die Einheit der Menschen.
Die Schahada ist das Glaubensbekenntnis der Musliminnen und Muslime. Sie gehört zur Aufnahme in den Islam, zum Gebetsruf und zu den täglichen Pflichtgebeten.
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