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Das Fest „Batizmî“ wird zu Ehren des Heiligen „Pîrê Alî“ gefeiert und ist für Jesidinnen und Jesiden, die ursprünglich aus der Türkei stammen, eins der wichtigsten religiösen Feste im Jahr. Die Feierlichkeiten dauern sieben Tage und folgen besonderen Traditionen – von Fasten bis Feiern.
Beim Propheten Nuh ist bekannt, dass er einen Sohn hatte. Wie viele weitere Kinder Nuh noch gehabt haben kann, darüber gibt es keine Angaben.
Lalisch (Lalish, Lalis) ist die heiligste Stätte und das religiöse Zentrum des Jesidentums, welches im Hauptsiedlungsgebiet der Jesidinnen und Jesiden im Nord-Irak liegt.
Am dritten Freitag im Dezember wird im Jesidentum das jahreszeitliche Fest „Îda-Ezî“ gefeiert. Es ist das Fest zu Ehren Gottes als dem allmächtigen Schöpfer von allem und der wichtigste religiöse Feiertag im Jahresverlauf.
Allah ist Arabisch. Auf Deutsch bedeutet es Gott. Für das Wort Allah gibt es keine Mehrzahl. Darum sagen viele Musliminnen und Muslime lieber Allah als Gott.
Johann Hinrich Wichern war ein deutscher Theologe und gilt als Erfinder des Adventskranzes. In dem von ihm betriebenen „Rauhen Haus“ hatten ihn Kinder dazu angeregt.
Nicht alle Christinnen und Christen auf der Welt feiern Weihnachten unter dem Tannenbaum. In manchen Ländern ist der Heilige Abend auch gar nicht der wichtigste Teil des Festes. Hier bekommst du einige Eindrücke von Weihnachten in anderen Ecken der Welt.
Am Totensonntag im November denken viele evangelische Christinnen und Christen ganz besonders an die Verstorbenen.
Manche Musliminnen und Muslime fasten am Tag vor dem Opferfest. Sie glauben, dass ihnen dann alle Sünden im vergangenen und im neuen Jahr vergeben werden.
Baha’ullah ist der Überbringer des Bahaitums. Sein Geburtstag ist einer der neun heiligen Tage im Bahai-Jahr, an denen Gläubige nicht arbeiten und ihre Kinder schulfrei haben.
Holi ist ein buntes Frühlingsfest der Hindus. Mit ihm begrüßen sie den Frühling. Außerdem feiern sie den Sieg des Guten über das Böse.
Sankt Nikolaus soll einst Menschen in Not geholfen und vor allem ihre Kinder beschenkt haben. Das feiern viele Gläubige am 6. Dezember.
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