Essen und trinken

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Im Islam gibt es wie in einigen anderen Religionen Speiseregeln. Nicht erlaubt sind Schweinefleisch und Fleisch von Tieren, die schon tot sind. Auch Alkohol ist ausdrücklich verboten.
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Ein Hindu isst nicht nur um satt zu werden. Eine Mahlzeit ist für ihn auch ein wichtiger Teil seines religiösen Lebens. Daher befolgen viele Hindus einige Speiseregeln.
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Jüdinnen und Juden haben viele Speisegesetzte. Sie stehen in der Tora, werden im Talmud erklärt und heißen Kaschrut.
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Speisevorschriften gibt es in jeder Religion. Sie gelten aus verschiedenen Gründen im Alltag, für Festtage und Fastenzeiten, in manchen Religionen auch für die Art der Zubereitung.
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Zum Zuckerfest wird im Islam gerne die Süßspeise Talbina gereicht.
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Was Essen Musliminnen und Muslime eigentlich zum Zuckerfest? Das Zuckerfest beendet den islamischen Fastenmonat Ramadan. Eine beliebte Speise bei diesem Fest ist Halawut Algibn. 
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Was isst Ganesha zum Geburtstag? Als Opfer werden Ganesha zum Geburtstag beispielsweise Süße Reisflocken dargeboten.
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Am letzten Fastentag des Festes von Khidir Ilyas und Khidir Nebî, dem Mittwoch, wird das Pekhûn Gericht zubereitet. Dies ist eine süße Breispeise aus sieben verschiedenen Zutaten, die an die heilige Siebenschaft im Jesidentum erinnern soll. 
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Das Osterlamm ist eine klassische Süßspeise zu Ostern. Das Lamm steht für Reinheit und Unschuld. Im Judentum, Christentum und Islam gilt es daher schon seit der Entstehung der Religionen als Opfertier. In dieser Variante ist es vegetarisch und süß zubereitet. 
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Am Vorabend des Festes bereiten viele Tibeter die traditionelle Nudelsuppe Thukpa in einer besonderen Variante vor: Guthuk. Dabei wird die Suppe durch Teigtaschen ergänzt, in denen Orakelkärtchen stecken. Je nach Symbol auf dem Kärtchen versprechen sie in unterschiedlichen Lebensbereichen besonderes Glück im neuen Jahr.
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Wie schmeckt Einheit in Vielfalt? Bahai feiern alle 19 Tage ihr 19-Tage-Fest. Gefeiert wird dabei auch die Vielfalt, wie sie in den Schriften Baha’ullahs erwähnt wird. Eine beliebte Speise ist deswegen bunter Obstsalat.
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Am Ende der alevitischen Fastenzeit gibt es eine besondere Speise, die Aschure-Tag-Süßspeise. Sie besteht immer aus zwölf Zutaten. Dazu gehören oft Weizen, Bohnen, Kichererbsen, Kastanien, Haselnüsse, Pistazien, Mandeln, Sultaninen, Feigen, Äpfel, Aprikosen und Walnüsse.
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