Ramadan

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Jeder Mensch darf fasten, Gutes tun, im Koran lesen und sich mit dem Islam beschäftigen.
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Fastende sollten am Abend und in der Nacht viel trinken und möglichst viel Obst und Gemüse essen. Salz nur sparsam verwenden und fettige Speisen im Ramadan möglichst nicht auf den Speiseplan.
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Hallo Ewald. Du kannst so fasten, wie du es möchtest. Viele Christinnen und Christen verzichten in der Fastenzeit häufig auf etwas, das ihnen am Herzen liegt.
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Beide Feste gehören unterschiedlichen Religionen an und haben verschiedene Anlässe. Gemeinsam ist ihnen, dass die Anhänger der jeweiligen Religion Gott danken.
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Hallo. Kranke, Babys und Schwangere fasten nicht. Manche Kranke und Schwangere verzichten in dieser Zeit auf andere Dinge.
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Die Regeln bewusst zu brechen, ist eine Sünde.
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Nein, Musliminnen und Muslime, die im Ramadan bei einer Europa- oder Weltmeisterschaft im Team mitspielen, sind vom Fasten befreit.
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Hallo Linda. Zum Zuckerfest macht man sich schick!
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Musliminnen und Muslime dürfen mit dem Fasten nicht ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. So steht es im Koran. Daher müssen viele von ihnen das Fasten unter ungewöhnlich harten Umständen unterbrechen. Auch brütende Hitze kann dem Körper schaden.
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Ein Gebot im Ramadan ist es, Gutes zu tun. Dazu gehört es auch, hilfsbedürftigen Menschen beizustehen – auch mit Spenden.
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In einigen Jahren scheint die Sonne hoch im Norden im Ramadan Tag und Nacht. Dann essen und trinken Musliminnen und Muslime nach der Fastenuhr in Mekka.
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Nein, für Musliminnen und Muslime ist das Fasten im Ramadan ein Gebot von Allah. Du findest es in der Sure 2:183 im Koran. Er ist für Musliminnen und Muslime die Botschaft von Allah.
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