Heiliger Geist im Christentum

Eine weiße Taube als Symbol für den Heiligen Geist in einem Kirchenfenster aus buntem Glas im Bremer Dom.
© epd-Bild/Jens Schulze
- ein Teil Gottes
Eine weiße Taube als Symbol des Heiligen Geistes in der Kreuzkirche in Herne.
epd-bild/Bertold Fernkorn
Da Christen nicht wissen können, wie der Heilige Geist aussieht, haben Künstler ihn in Bildern und Kirchenfenstern oft als weiße Taube dargestellt.

Der Heilige Geist ist für Christinnen und Christen der Teil Gottes, der immer in ihnen ist. Sie sind überzeugt, dass ihnen der Heilige Geist hilft, Dinge zu tun, die für die Menschen und die Welt gut und richtig sind.

Gott ist außerdem der himmlische Vater, der die Menschen beschützt und leitet. Und dann ist Gott auch noch Sohn, nämlich Jesus Christus. Die Vereinigung von Vater, Sohn und Heiligem Geist in Gott nennt man Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität. An die Dreieinigkeit erinnern sich Gläubige im Christentum in jedem Gottesdienst, denn er beginnt und endet mit den Worten: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Auf Bildern wird der Heilige Geist oft als weiße Taube dargestellt. Sein Kommen und Wirken feiern viele Christinnen und Christen an Pfingsten.

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