Enthaltsamkeit im Buddhismus

Vier buddhistische Mönche in orangefarbenen Gewändern vor einer Buddhastatue.
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- in der Askese verzichten Gurus, Nonnen und Mönche auf Sex
Zehn buddhistische Mönche in orangefarbenen Gewändern vor einer Buddhastatue.
Chonlapoom Banharn/fotolia
Mönche des Theravada-Buddhismus leben und arbeiten immer im Kloster. Dabei halten sie sich - so gut sie es können - an die Zehn-Sitten-Regeln. Dazu gehört auch, dass sie keine Frau lieben dürfen.

Im Buddhismus leben wie im Hinduismus viele Gurus, Nonnen und Mönche einige Wochen im Jahr in Askese. In dieser Zeit möchten sie ohne jede Ablenkung mit ihrem Gott oder mit dem eigenen Inneren ins Gespräch kommen und zu besonderen Erkenntnissen gelangen. Darum verzichten sie dann auf alles, was sie nicht unbedingt zum Überleben brauchen, oft auch auf Sex.