Lehrer im Buddhismus

Zwei buddhistische Mönche aus Kambodscha in orangefarbenen Gewändern sitzen im Schneidersitz auf dem Boden.
© epd-bild/Norbert Neetz
- sind der Buddha, der Dalai Lama, Mönche und Nonnen
Drei junge buddhistische Mönche aus Myanmar in orangefarbenen Gewändern sitzen auf dem Boden.
epd-bild/BAO
Buddhistische Mönche und Nonnen verbreiten die buddhistische Lehrer und leben nach 227 Regeln.

Die Gläubigen im Buddhismus heißen Buddhistinnen und Buddhisten. Ihr oberstes Vorbild ist bis heute der Buddha. Die Gläubigen danken ihm noch heute für seine Lehre.

Einer der wichtigsten Lehrer in Tibet ist der Dalai Lama. Buddhistinnen und Buddhisten glauben, dass sein Geist immer wieder auf die Erde kommt, um die Lehre des Buddhismus weiter zu verbreiten.

Andere Verbreiter der Lehre sind buddhistische Mönche und Nonnen. Die Mönche heißen Bhikkhu, die Nonnen Bhikkhuni. Sie leben nach den Patimokkha, so heißen ihre 227 Regeln. Ein Samanera ist ein neues Mitglied im Orden und muss sich dort erst bewähren. Über seine endgültige Aufnahme entscheidet der Thera oder die Theri. Das sind die älteren Ordensmitglieder.
Die Nonnen und Mönche tragen lange Gewänder. Die Farbe verrät die Herkunft des Ordens. In Sri Lanka sind sie orange, in Vietnam dunkelbraun, in Japan schwarz und in Tibet violett.

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