Tempel im Buddhismus

Dachverzierung mit bunten Figuren und Blumen am Cheng Hoon Teng Tempel Melaka, dem ältesten buddhistischen Tempel Malaysias.
© Fabian Othmerding
- sind oft prunkvoll verziert und mit Blumen und Früchten geschmückt
buddhistischer Tempel mit Dachverzierung mit bunten Figuren
Max Chen/Unsplash
In jedem Land sehen buddhistische Tempel anders aus.

Im Tempel treffen sich Buddhistinnen und Buddhisten zum Gebet, zur Meditation oder zu anderen Veranstaltungen. Die Innenräume sind oft prunkvoll verziert und mit vielen Blumen und Früchten geschmückt.

In der Gebetshalle steht meist ein Altar mit einer oder mehreren Buddha-Statuen. In manchen Tempeln blicken auf eine Wand gemalte Augen des Buddha auf die Besuchenden. Sie sollen ihnen das Gefühl vermitteln, der Buddha wache über sie. Im Baustil und in der Größe unterscheiden sich die Tempel sehr voneinander. In Deutschland sind die Räume häufig sogar in früheren Wohnhäusern untergebracht. Einer der größten buddhistischen Tempel steht in Borobudur.

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