Buddhistischer Tempel
Lexikon
Eine Pagode ist ein Turm mit vielen Vorsprüngen zwischen den einzelnen Etagen. Die Vorsprünge sehen aus wie kleine Terrassen. In den Pagoden bewahren Buddhistinnen und Buddhisten Reliquien auf. Das sind Heiligtümer wie zum Beispiel Überreste vom Buddha.
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In Lumbini soll der Buddha vor rund 2500 Jahren zur Welt gekommen sein. Der Ort liegt in Nepal und heißt heute offiziell Rummindai. Viele Menschen besuchen in jedem Jahr seine Sehenswürdigkeiten und ehren den Buddha.
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Tempel sind Treffpunkte für Gebete, Meditationen oder andere Veranstaltungen. Die Innenräume sind oft prunkvoll verziert und geschmückt.
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Eine Gebetsfahne mit bunten Wimpeln ist für viele Buddhistinnen und Buddhisten ein Symbol für das Bewusstsein und in der freien Natur so etwas wie ein Glücksbringer.
Lexikon
Buddhistinnen und Buddhisten haben verschiedene Gebäude, in denen sie sich treffen, oder die ihnen heilig sind.
Frage
Ziehmutter von Buddha war die erste buddhistische Nonne.
Frage
Viele Buddhistinnen und Buddhisten reisen nach Bodhgaya, um dort den Buddha zu verehren.
Artikel
Der buddistische Tempel in Hannover wird "Wat Dhammavihara" genannt. Zum Tempel gehört ein Kloster, in dem ungefähr zehn buddhistische Nonnen und Mönche leben und arbeiten. Drei mal im Jahr wird in dem Kloster ein Fest gefeiert.
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