- erinnert Christen an den Einzug Jesu nach Jerusalem
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Palmsonntag erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihn die jubelnde Menge mit Palmzweigen begrüßte.
Der Palmsonntag der Christinnen und Christen erinnert an den Einzug von Jesus nach Jerusalem. Mit ihm beginnt die Karwoche vor Ostern.
Bildergalerie Palmsonntag
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epd-bild/Debbie HillPalmsonntagsprozession in JerusalemDer Weg der Prozession führt von Bethphage bei Jerusalem, dem Ort, an dem Jesus sich der biblischen Überlieferung zufolge einen Esel geliehen hatte, über den Ölberg in die Altstadt von Jerusalem, wo nach den Evangelien das Volk Jesus jubelnd empfing und Palmzweige auf den Weg streute.
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Der Palmsonntag der Christen erinnert an den Einzug von Jesus nach Jerusalem. Mit ihm beginnt die Karwoche vor Ostern.
Lexikon Einträge
Vor rund 2000 Jahren wollte Jesus das Pessachfest in Jerusalem erleben. Als er auf einem Esel in der Stadt ankam, begrüßten ihn die Menschen wie einen König. Zu seinen Ehren legten sie Palmblätter vor ihm auf die Straßen. Palmen galten als heilige Bäume. Sie waren ein Zeichen für Leben und Sieg. Diese Begebenheit gab dem Palmsonntag seinen Namen.
Manche katholische Christinnen und Christen legen am Palmsonntag noch immer Palmblätter vor der Kirche aus. In vielen Gemeinden werden aber heute statt dessen Buchsbaumsträußchen gebunden und geweiht. Evangelische Christinnen und Christen nennen den Palmsonntag auch Palmarum.
Palmsonntag und Ostern sind eng miteinander verbunden: Ostern feiern Christinnen und Christen Jesus Sieg über den Tod.