Kleidung im Hinduismus

Porträt einer Inderin mit Nasenpiercing, das durch eine Kette mit dem Ohr verbunden ist.
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- traditionell bunt und weit
Porträt einer Inderin mit Nasenpiercing, das durch eine Kette mit dem Ohr verbunden ist.
Wong Yu Liang/fotolia
Die traditionelle Kleidung ist oft sehr farbenfroh.

Die meisten Hindus leben in Indien. Dort ist es oft sehr heiß. Daher tragen viele Hindus nach alter Tradition gerne weite luftige Kleidung aus Baumwolle. Viele andere haben sich aber inzwischen auf Jeans, Hemden oder Jacketts umgestellt.
Die traditionelle Kleidung der Hindus ist oft sehr bunt und reich verziert. Viele Frauen bedecken damit fast ihren ganzen Körper.

Dies sind traditionelle Kleidungs- und Schmuckstücke der Hindus:

Der Sari ist ein ungefähr sechs Meter langer Stoffstreifen. Ihn wickelt sich die Frau mehrfach um den Körper und oft auch über den Kopf. Die Wickeltechnik verrät oft die Herkunft der Frau. Unter den Sari gehören ein Unterrock und eine Bluse.

Ein Nasenpiercing verbinden viele Hindu-Frauen über eine Kette mit einem Ohrring.

Die Kurta ist ein langes weites Hemd für Männer. Es hat keinen Kragen, dafür aber lange, weite Ärmel und reicht bis zum Knie.

Der Dhoti ist eine Art Hose für Männer. Sie besteht aus einem langen Stück Stoff. Es wird in der Taille zusammengeknotet. Die Enden wickelt sich der Mann dann wie eine Hose um die Beine.

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