Jesus

Jesus Christus hatte ein hohen Interesse daran, dass die Menschen wach und aufmerksam für die Wirklichkeit und die Menschen in ihrem Umfeld haben. Deswegen wird er kein Interesse daran gehabt haben, die Menschen in einen Zustand zu versetzen, wo sie die Wirklichkeit nicht mehr wahrnehmen können.

Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob Jesus wusste, dass er sterben würde. Für die Autoren der Bibel war klar, Jesu Tod war Teil von Gottes Plan und so wusste auch Jesus davon.

Ein Wanderprediger reist von Ort zu Ort, um Menschen von seinem Glauben zu erzählen.

Beim Abendmahl wird Jesus in Gestalt des Brotes sichtbar. Weil die Eucharistie für die Katholikinnen und Katholiken das wichtigste Sakrament ist, wird dies auch als „allerheiligstes“ Sakrament bezeichnet.

Orthodoxe Christinnen und Christen feiern jedes Jahr das Ereignis der Taufe Jesu und damit die Dreieinigkeit Gottes. An dem Feiertag finden in orthodoxen Kirchen Segnungen, Prozessionen und Feiern statt.

Hildegard von Bingen, die tausend Jahre nach Jesus gelebt hat, hatte mit Jesus vor allem die große Liebe zu Gott gemeinsam.

Da Gott überall ist, braucht Gott kein Auto zu fahren um irgendwo hinzukommen.

Petrus hat Wundertaten vollbracht. In der Apostelgeschichte wird zum Beispiel davon berichtet, wie Petrus einen Gelähmten im Tempel heilt (Apg 3,1-8).

Gott also auch Jesus wussten, dass Petrus ein besonderer Mensch ist. Trotz seiner Schwäche hat Jesus ihm eine große Verantwortung übertragen. Jesus zeigt damit allen, dass die Menschen nicht perfekt sein müssen.