Jesus

Maria ist die Mutter von Jesus. Sie lebte mit Josef in Nazareth.

Abraham war für Gläubige im Judentum, Christentum, Islam und Bahaitum der erste Mensch, der an den einen einzigen Gott glaubte. Damit ist er für sie der gemeinsame Vater ihrer Religionen.

Christinnen und Christen hoffen auf ein ewiges Leben bei Gott nach dem Tod.

Das Christentum ist die Weltreligion mit den meisten Anhängenden. Ihm gehören zwei Milliarden Menschen an. Christentum, Judentum, Islam und Bahaitum verehren den einen Gott. Ihr gemeinsamer Urvater ist Abraham. Nur Christinnen und Christen verehren jedoch Jesus als Gottes Sohn und sogar Gott selbst.

Das Kreuz ist das bekannteste Symbol des Christentums. Es erinnert an Jesus, der an einem Kreuz gestorben ist.

Christinnen und Christen glauben, dass Jesus nach seinem Tod noch 40 Tage mit seinen Jüngern verbracht hat. Dann wurde er von Gott, seinem Vater, in den Himmel aufgenommen.

Für Christinnen und Christen ist Gott gleichzeitig der Vater im Himmel, der Sohn in der Gestalt von Jesus Christus und der Heilige Geist, der immer bei ihnen ist.

In Bethlehem ist Jesus geboren. So steht es in der Bibel.

„Evangelium“ heißt übersetzt „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“. Im Zweiten Testament gibt es vier Evangelien. Es sind Botschaften von Jesus Christus.

Gefeiert wird mit Brot oder Oblaten und Wein oder Traubensaft.

Der Karfreitag vor Ostern ist für Christinnen und Christen ein wichtiger Feiertag. Der Tag erinnert sie an die grausame Hinrichtung von Jesus.

Ostern ist zusammen mit Karfreitag das wichtigste Fest der Christinnen und Christen. Sie glauben, dass Gott Jesus am Ostersonntag vom Tod auferweckt hat.