Buddhismus
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Haare gelten im Buddhismus als ein Ausdruck der Schönheit und der Eitelkeit der Menschen. Mit ihrem glatt rasierten Kopf zeigen buddhistische Mönche und Nonnen, dass sie dem weltlichen Leben den Rücken kehren und nur für ihren Glauben leben möchten.
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Die Fünf sittlichen Gebote sind nicht von einem einzelnen Menschen ausgedacht und aufgeschrieben worden, sondern sie sind langsam entstanden und gesammelt worden und erst mal ganz lange nur mündlich weitergegeben worden.
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Der Gott Brahma soll den Buddha einst dazu überredet haben, seine Lehre den Menschen zu verkünden. Diese Begebenheit trug sich laut Überlieferung in einem Hirschpark zu.
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Erst seine Tante konnte den Buddha davon überzeugen, dass nicht nur Männer in einem Orden ihren Glauben gut leben können.
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Jeder Buddhist kann Mönch werden, wenn er einige Voraussetzungen erfüllt.
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Die Texte aus der Lehre des Buddha heißen Sutra. Das bedeutet Faden. Das Wort erinnert an die Aufzeichnung der Lehre vor langer Zeit. Damals schrieben die Gelehrten die Texte auf Palmblätter. Diese rollten sie auf und banden sie mit Fäden zusammen.
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Siddharta Gautama lebte fünf Jahre lang zuerst in Askese und später in Bescheidenheit. Dann soll er unter einem Feigenbaum zur Erleuchtung gelangt sein.
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Auf seinen vier Ausflügen vom Schloss seiner Eltern begegnete Siddharta Gautama Alter, Krankheit und Tod und einer wichtigen Erkenntnis.
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Der buddistische Tempel in Hannover wird "Wat Dhammavihara" genannt. Zum Tempel gehört ein Kloster, in dem ungefähr zehn buddhistische Nonnen und Mönche leben und arbeiten. Drei mal im Jahr wird in dem Kloster ein Fest gefeiert.
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