Buddha-Figuren zeigen den Buddha im Zustand der Erleuchtung. Sie sollen den Betrachter gelassen stimmen. Die Statuen findest du auch in vielen Gärten und Häusern, deren Bewohner gar keine Buddhisten sind.
Buddha-Figuren gibt es in allen Größen aus Ton, Stein, Holz und anderem Material. Manchmal lächelt der Buddha, manchmal scheint er in die Ferne oder tief in sich hinein zu blicken. Seine Hand- und Körperhaltung hat immer eine Bedeutung.
Ein liegender Buddha erinnert zum Beispiel an den Eintritt in das Nirwana. Der linke Arm liegt dabei immer auf dem Körper, der linke Fuß auf dem rechten Fuß. Stützt der rechte Arm den Kopf, ruht der Buddha. Liegt der rechte Arm am Körper, ist der Buddha schon ins Nirwana eingetreten.
Der sitzende Buddha hält die Beine gekreuzt. Kannst du seine Fußsohlen nicht sehen, heißt der Sitz „Verschränkungssitz“. Im „Meditationssitz“ zeigt der Buddha seine Fußsohlen.
Wenn du eine Buddha-Statue betrachtest, dann achte vor allem auf die Hände. Auch ihre Haltung hat immer eine Bedeutung. Klicke dich rechts im Kasten einmal durch die Handgesten der Buddha-Figuren. Dort erfährst du, was der Buddha mit seiner Hand sagt.
Eure Fragen zu Buddha-Figuren
Wie heißen die berühmtesten Buddha-Statuen und wo stehen sie? Was ist eine Buddha-Birne?Darf man ein Grab mit einem Buddha schmücken?
Kommentare
Warum haben Buddhisten diese
Buddha-Statuen erinnern
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