Vom heiligen Martin wird erzählt, dass er seinen Mantel mit einem frierenden Bettler geteilt hat.
Heute werden Martinsweckmänner oder Martinshörnchen verteilt, mit der Bitte an die Kinder, diese dann auch zu teilen. Das ist Gebäck in Form eines Männchens mit Pfeife.
Früher wurden die Martinsweckmänner an Arme und Bedürftige verteilt. So wie Martin damals seinen Mantel geteilt hat, sind heute alle eingeladen, an diesem Tag besonders mit den Armen und Bedürftigen zu teilen.
Im Kölner Raum verschenkt man dazu gern „Weckmänner".
Warum gibt es an Sankt Martin Weckmänner?
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