Muhammad
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Der Koran ist in 114 Suren gegliedert, die nicht der Reihe nach aufgeschrieben wurden, sondern der Länge nach sortiert sind. Suren mit einer höheren Zahl haben keinen Vorrang vor Suren mit geringerer Zahl.
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Muhammads Ehrenname lautete bereits bevor er Prophet wurde, al-Amin. Das bedeutet auf Deutsch „der Vertrauenswürdige“ oder auch „der Zuverlässige“.
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Zaid Ibn Thabit war ein Gefährte von Muhammad. Er rief Muhammads Vertraute zusammen, die den Koran sehr gut auswendig kannten. Alle zusammen schrieben den Koran in 114 Suren auf und verglichen und prüften alles viele Male.
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Das Grab des Propheten Muhammad befindet sich in Saudi-Arabien in der Stadt Medina. Dort steht die Prophetenmoschee in der er beerdigt wurde.
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Muhammad ist wahrscheinlich um das Jahr 570 in Mekka geboren. Mekka ist eine Stadt im heutigen Saudi-Arabien.
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Die Buchstaben „saw" stehen für den Satz: „salla-llahu alayhi wasallam". Übersetzt heißt es „Allahs Segen und Friede sei mit ihm".
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Musliminnen und Muslime glauben an Allah und nicht an die Kalifen, also den Nachfolgern des Propheten Muhammad. Bei den Kalifen geht es manchen Musliminnen und Muslimen also darum, ob sie die Kalifen als rechtmäßig anerkennen.
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Das Thema ist kompliziert. Lange nach dem Tod des Propheten Muhammad hat sich ein Streit unter Musliminnen und Muslimen entwickelt. Dabei ging es vor allem um politische Konflikte, die religiös begründet wurden.
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Du findest diese Empfehlung nicht im Koran, aber in den Hadithen.
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Jüdinnen und Juden glauben nicht, dass Jesus oder Muhammad Propheten oder Messias sind, weil sonst keine Jüdinnen und Juden wären.
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Bevor Muhammed zum Propheten wurde, glaubte er an Gott, ohne Jude oder Christ zu sein.
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