Weihrauch im Christentum

Ein Mann in weißem Gewand schwingt ein Weihrauchfass.
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- dient zur Segnung
Ein Mann in weißem Gewand schwingt ein Weihrauchfass.
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Weihrauch wird vor allem an Festtagen in der katholischen Kirche benutzt.

Mit Weihrauch segnet der Priester in katholischen Kirchen an wichtigen Feiertagen den Altar, die Weihnachtskrippe, die Osterkerze und die Gläubigen. Bei einer Beerdigung wird auch der Verstorbene mit Weihrauch gesegnet.
Der Weihrauch entsteht im Weihrauchfass. Dieses besteht aus zwei Gefäßen, die durch Ketten verbunden sind. Auf glühender Kohle verbrennen in den Gefäßen kleine Stückchen vom Harz des Weihrauchbaumes. Dabei entsteht der Weihrauch mit seinem ganz besonderen Geruch.
Das Weihrauchfass tragen die Messdiener in die Kirche und reichen es dort dem Priester.

Ursprünglich wurde Weihrauch im jüdischen Tempel als Kräuteropfer auf dem Rauchopferaltar verbrannt.

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