- stehen im Korb der Disziplinen
Wong Sze Fei/fotolia
Buddhistische Mönche leben und arbeiten in Klöstern nach ähnlichen Regeln wie auch christliche Mönche.
Buddhistische Nonnen und Mönche leben nach den Zehn-Sitten-Regeln. Sie sind im Korb der Disziplin aufgeschrieben und lauten:
- Mönche dürfen kein lebendiges Wesen töten.
- Mönche dürfen nicht stehlen.
- Mönche befolgen das Verbot der Sexualität.
- Mönche dürfen nicht lügen.
- Mönche dürfen keine berauschenden Getränke trinken.
- Mönche dürfen nach Mittag nichts mehr essen.
- Mönche sollen sich fernhalten von Gesang, Tanz, Musik und Schauspiel.
- Mönche sollen Blumenschmuck vermeiden.
- Mönche dürfen nicht auf bequemen Betten schlafen.
- Mönche dürfen kein Gold, Silber oder Geld annehmen.
Neben den Zehn-Sitten-Regeln leben buddhistische Nonnen und Mönche nach den Geboten der Patimokha. Für alle Buddhistinnen und Buddhisten gelten die Lebensregeln des Edlen Achtfachen Pfades der Erkenntnis und die Fünf Sittlichen Gebote.