Schöpfungsgeschichte
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Der Sonntag ist im Christentum ein Ruhetag. In der biblischen Schöpfungsgeschichte steht, dass Gott die Welt an sechs Tagen erschaffen hat und sich am siebten Tag ausgeruht hat. Deswegen ist für Gläubige im Christentum jeder Sonntag ein heiliger Tag.
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Nachdem Gott Adam und Eva geschaffen hatte, zeugten die beiden mehrere Kinder. Und für jeden Sohn wurde laut jüdischer Überlieferung auch immer eine Tochter geboren.
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Nach dem Glauben der Jüdinnen und Juden kommen die Menschen von Gott, sollen seine Liebe verbreiten und bleiben auch nach dem Tod bei ihm.
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In der Bibel des Judentums und Christentums heißen die beiden ersten Menschen Adam und Eva.
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Eine der beiden Schöpfungsgeschichten in der Bibel schrieben Priester ungefähr 500 Jahre vor der Geburt Christi auf, die Verfasser der viel älteren zweiten Geschichte sind unbekannt.
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In den Schöpfungs- und Paradieserzählungen der Bibel stehen keine genauen Angaben darüber, WIE und WANN die Welt entstand und WO das Paradies lag.
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Nach der ersten Schöpfungserzählung der Bibel schuf Gott den Menschen am Ende der Schöpfung, nach der zweiten Erzählung gleich zu Beginn.
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Von Adam und Eva erzählen die Bibel und der Koran, also ist die Geschichte für das Judentum, das Christentum und den Islam wichtig. Und alle drei können sagen: Adam und Eva glaubten an den einen Gott.
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In nur sieben Tagen ist die Welt natürlich nicht entstanden. Die Heiligen Schriften malen hier nur ein Bild von der Schöpfung.
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Die gemeinsame Bibel der jüdischen und christlichen Gläubigen erzählt zwei unterschiedliche Schöpfungsgeschichten. Du findest sie am Anfang des Ersten Testaments.
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