Gebet
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Hallo Pukissen2000. Wenn Jüdinnen und Juden mit Gott in Kontakt treten wollen, sprechen sie mit ihm, danken ihm oder bitten ihn um etwas. Manchmal klagen oder weinen sie auch vor ihm.
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Hallo. Die Kette ist eine Gebetskette und hilft dem Gläubigen, seine Gebete zu zählen, die er im Rosenkranzgebet ausspricht.
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Manche Buddhistinnen und Buddhisten beten den Buddha als Gott an oder richten ihre Gebete an einen Gott aus der Zeit vor dem Buddhismus.
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Auch Schiitinnen und Schiiten kennen und verrichten Sunna-Gebete, aber sie sind für sie keine Pflichtgebete.
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Viele Jüdinnen und Juden sprechen morgens das Frühgebet. Es heißt Schacharit.
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Hindus meditieren vor allem. Dafür benutzen sie Mantras. Manche Mantras sind aber auch Gebete.
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Christinnen und Christen haben keine festen Gebetszeiten und -orte. Viele sprechen einfach dann zu Gott, wenn ihnen gerade danach zumute ist. Nur im Gottesdienst beten alle Besuchenden gemeinsam.
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In vielen Moscheen findest du Waschräume, mindestens aber einen Wasserhahn. Die Waschräume sehen in jeder Moschee anders aus.
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Alevitinnen und Aleviten beten allein und in der Gemeinschaft. In ihrer Religion gibt es keine Gebetszeiten und auch keine Pflichtgebete.
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Ob Beten anstrengt oder nicht, empfindet jeder Mensch anders. Hier erzählen die Expertinnen von religionen-entdecken.de, wie für sie das Beten ist.
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Meditieren kann sehr anstrengend sein, wenn man es nicht gewohnt ist oder sich dazu verpflichtet fühlt.
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„Amen“ oder „Amin“ sagen nur Gläubige im Judentum, Christentum und Islam.
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