Gebet

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Siddur ist das jüdische Gebetbuch. Darin sind alle Gebete festgehalten, die im Alltag und in der Synagoge verwendet werden.
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Wenn der Beruf die Einhaltung der Gebetszeiten verhindert, dürfen Muslime das Gebete später nachholen.
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Die heutige Auswahl der Psalmen ist ungefähr in der Zeit zwischen 200 und 150 vor Christi Geburt entstanden. Sie stehen im „Psalter“ in der Bibel.
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Jüdinnen und Juden kennen fünf Gebetszeiten für den Alltag, für den Schabbat und für den Festtag Jom Kippur. Dabei handelt es sich aber um längere Zeitspannen, die den Gläubigen viel Freiraum geben.
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Jesus war Jude. Daher hat er vermutlich schon als Jugendlicher so gebetet, wie alle Juden es taten. Berichte darüber gibt es aber nicht.
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Hallo Philipp, ja, in fast jeder Religion ist es möglich, neben festen Gebeten auch ein freies Gebet zu sprechen.
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Viele Anhänger jeder Religion sprechen gerne ein Abendgebet.
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Musliminnen und Muslime tragen beim Beten nach Möglichkeit saubere Kleidung, die den Körper bedeckt. Damit folgen sie dem Beispiel von Mohammed.
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Ala heißt der letzte Monat auf dem Bahai-Kalender. Er ist für Bahai gleichzeitig der Fastenmonat.
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Der erste Teil des Ave Maria wird erst seit dem 11. Jahrhundert nach Christus gesprochen. Den zweiten Teil des Gebetes hat Papst Pius V. 1568 ergänzt.
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Die Angehörigen vieler Religionen glauben, dass Gott dir eine Frage klar beantworten kann, wenn du betend über sie nachdenkst. Betend heißt, dass du darauf vertraust, dass Gott da ist.
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