Du musst als Muslimin oder Muslim niemandem das Leben retten, wenn du im Ramadan etwas Gutes tun möchtest. Es reicht schon, wenn du anderen eine kleine Freude bereitest oder in kleinen Dingen zur Seite stehst.
Zum Beispiel kannst du im Haushalt helfen oder eine alte Tante oder die kranke Großmutter besuchen und dich erkundigen, ob du etwas für sie tun kannst. Nachbarinnen und Nachbarn freuen sich vielleicht schon über ein freundliches „Guten Morgen“. Und wenn du Streit schlichtest oder selbst einmal nachgibst, obwohl du dich im Recht fühlst, dann hast du ganz sicher eine gute Tat vollbracht.
Gute Taten im Ramadan
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Auch das gehört zum Ramadan: anderen Menschen etwas Gutes tun.
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