Gläubige im Buddhismus

Viele Menschen sitzen auf dem Boden und halten ein Licht in den Händen.
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- Buddhisten bekennen sich zu den drei Kostbarkeiten
Ein Mönch und weitere Menschen sitzen auf dem Boden eines Tempels mit betenden Händen.
epd-bild/Thomas Lohnes
Gläubige Buddhisten sitzen während einer buddhistischen Zeremonie in einem Tempel in Vientiane in Laos.

Anhänger des Buddhismus heißen Buddhistinnen und Buddhisten. Sie gehören verschiedenen Glaubensrichtungen an. Sehr verbreitet sind der Theravada und der Mahayana mit dem Zen-Buddhismus.

Jeder Mensch kann Buddhistin oder Buddhist werden. Dazu muss sie oder er an die Drei Kostbarkeiten glauben und sie dreimal hintereinander aussprechen. Sie heißen auch die Drei Zufluchten oder die Drei Juwelen. Sie lauten: 

  • Ich nehme meine Zuflucht zum Buddha, dem Erleuchteten
  • Ich nehme meine Zuflucht zum Sangha, der Glaubensgemeinschaft der Buddhisten

Eine Buddhistin oder ein Buddhist folgt so gut es geht dem Achtfachen Pfad. Dieser beschreibt den Weg der Erkenntnis und die Lebensregeln im Buddhismus. Sie ähneln den Regeln und Geboten anderer Religionen. Zum Beispiel verbieten sie das Töten, Stehlen und Lügen. Außerdem schreiben sie vor, dass Buddhistinnen und Buddhisten viel meditieren, bescheiden leben und ihre Partner respektieren und ihnen treu sein sollen.

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