Fasten

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Im Fastenmonat Ramadan versuchen sich viele Musliminnen und Muslime besonders auf ihren Glauben zu konzentrieren. Daher versuchen sie, auf bestimmte Dinge zu verzichten.
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Hallo Lynn, im Judentum gibt es sechs Fasttage. An Fasttagen darf weder gegessen noch getrunken werden.
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Hallo Tjan, viele Buddhisten möchten einmal oder mehrmals am Tag möglichst konzentriert meditieren, an manchen Tagen sogar fast rund um die Uhr. Dabei hilft ihnen das Fasten. Denn ein voller Magen macht müde.
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Hallo Abdul, in mehr als 100 Ländern der Erde leben insgesamt rund 1,5 Milliarden Musliminnen und Muslime. Eine genaue Zahl gibt es aber nicht.
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Hallo Laura, Buddhisten haben kein Gebot, dass ihnen eine feste Fastenzeit vorschreibt. Viele Buddhisten fasten vor allem deshalb, weil Essen müde macht und sie sich mit leeren Magen besser auf ihre Meditationen konzentrieren können.
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Muhammad gehörte zu den ersten Menschen, die im Ramadan gefastet haben. Schon damals beendeten sie die Fastenzeit mit einem Fest.
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Ob der Ramadan Musliminnen und Muslime in Deutschland mehr anstrengt als zum Beispiel in der Türkei oder Ägypten, hängt vor allem davon ab, ob ihr Fastenmonat gerade in den Sommer oder in den Winter fällt.
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Die Gesundheit geht immer vor. Das gilt auch tagsüber im Ramadan.
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Im Islam gibt es keinen Fastenschwur. Viele Musliminnen und Muslime sprechen aber während des Ramadan und vor dem Fastenbrechen Bittgebete.
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Jeder Mensch darf fasten, Gutes tun, im Koran lesen und sich mit dem Islam beschäftigen.
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Fastende sollten am Abend und in der Nacht viel trinken und möglichst viel Obst und Gemüse essen. Salz nur sparsam verwenden und fettige Speisen im Ramadan möglichst nicht auf den Speiseplan.
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