Beten

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Hallo David. Viele Bahai beten am Morgen, am Mittag und am Abend. Uhrzeiten sind aber nicht vorgeschrieben.
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Die Angehörigen vieler Religionen glauben, dass Gott dir eine Frage klar beantworten kann, wenn du betend über sie nachdenkst. Betend heißt, dass du darauf vertraust, dass Gott da ist.
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Hallo Ida. Buddhistinnen und Buddhisten und auch Hindus murmeln Mantras vor sich hin.
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Beten ist sozusagen das Gespräch mit einem höheren Wesen.
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Hallo Emma. Nein, Buddhistinnen und Buddhisten haben keine spezielle Kleidung, die sie zum Meditieren oder zum Beten tragen.
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Jüdinnen und Juden beten, um mit Gott zu sprechen.
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Hallo George. Manche Buddhistinnen und Buddhisten sprechen ihre Mantras in Richtung einer Buddhastatue, andere in die Richtung eines Mandalas.
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Nein. Im Islam ist nicht schlimm, langsam zu beten oder den Beginn der Gebetszeit zu verpassen.
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Nein, Buddhistinnen und Buddhisten müssen keine Gebetskette besitzen.
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Wie Christinnen und Christen leben, hängt von ihrer Glaubensrichtung, ihrem Heimatland, den Umständen in ihrem Alltag und vor allem davon ab, wie wichtig ihnen ihr Glaube ist.
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Die Tora schreibt Juden vor, beim Beten den Gebetsriemen Tefillin anzulegen. Er verbindet Kopf, Herz und Hand und soll so dafür sorgen, dass der Verstand, das Gefühl und das Handeln gut zusammenarbeiten.
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Christinnen und Christen haben keine festen Gebetszeiten und -orte. Viele sprechen einfach dann zu Gott, wenn ihnen gerade danach zumute ist. Nur im Gottesdienst beten alle Besuchenden gemeinsam.
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