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Das Schächten ist eine besondere Form der Schlachtung. Sie ist im Islam vorgeschrieben, wenn Muslime das Fleisch des Tieres später essen möchten. Der Grund: Nur beim Schächten blutet ein Tier komplett aus. Das ist für Muslime wichtig, denn sie dürfen kein Blut verzehren. Blut gilt nämlich im Islam als unrein.
So funktioniert das Schächten: Das Tier liegt mit dem Kopf in Richtung Mekka. Der islamische Schlachter verbindet seine Augen mit einem Tuch. Dann schneidet er die Hauptschlagader des Tieres durch. Wichtig: Damit alles ganz schnell geht und das Tier nicht lange leidet, benutzt der Schächter ein möglichst scharfes Messer.
In Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz die Schächtung. Muslimische Schlachter brauchen dafür eine besondere Erlaubnis.
Zum Opferfest, dem wichtigsten muslimischen Fest, wird ein Tier geschlachtet.
Kommentare
Ihr schreibt ja hier, dass
Ihr schreibt ja hier, dass dies und jenes zu tun ist, damit das Tier NICHT LANGE leidet. Also leidet es doch! Wieso ist nicht wenigstens eine Betäubung vorher Pflicht? Wieso gibt es Ausnahmegenehmigungen, die diese Pflicht umgehen? - Silja
Liebe Silja, an diesem und
Liebe Silja, an diesem und anderen Themen arbeiten wir gerade. Du findest sie in einigen Wochen hier auf religionen-entdecken.de. Bitte entschuldige die Wartezeit. - Jane
Hallo Jane, ich warte noch
Hallo Jane, ich warte noch auf Deine Antwort. - Silja
Hallo liebe Silja, bitte
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