Speisegesetz
Lexikon
Ein Hindu isst nicht nur um satt zu werden. Eine Mahlzeit ist für ihn auch ein wichtiger Teil seines religiösen Lebens. Daher befolgen viele Hindus einige Speiseregeln.
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Die Auswahl an koscheren Tieren hat nach jüdischem Glauben allein Gott festgelegt.
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Viele Musliminnen und Muslime verzichten auf Gummibärchen, die Gelatine vom Schwein enthalten. Denn sie möchten nach dem Koran leben und der verbietet sämtliche Zutaten vom Schwein auf dem Speiseplan.
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Eine Einladung zum Abendessen lehnen nur Mönche grundsätzlich ab, die einer besonders strengen Glaubensrichtung des Buddhismus angehören.
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Die jüdischen Speiseregeln sind aus Anweisungen in der Tora entstanden.
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Die Speisegesetze gelten auch für jüdische Kinder. Außer in Israel ist es aber kaum möglich, die Kaschrut immer zu befolgen. Dann zählt der Wille.
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Nach jüdischen Speiseregeln dürfen nur Tiere mit vier Beinen gegessen werden, die geteilte Klauen haben und außerdem Wiederkäuer sind. Beim Schwein sind zwar die Klauen geteilt, aber es käut nicht wieder.
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Der Koran enthält keine "Haram-Liste". Jede Muslimin und jeder Muslim muss sich selbst damit auseinandersetzen, was Gott von den Menschen erwartet und was nicht.
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Schweinefleisch ist im Buddhismus nicht verboten. In dieser Religion gibt es keine festen Speiseregeln.
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Auch kranke Jüdinnen und Juden dürfen im Notfall gespendetes Blut bekommen.
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Hallo Felix. Viele Musliminnen und Muslime kochen und backen auch nicht mit Alkohol, da der Koran das Rauschmittel komplett verbietet.
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Viele Hindus essen vor allem Reis, Gemüse und Eintopfgerichte. Diese werden auch Curry genannt.
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