Seder

Lexikon
Am Sederabend vor Pessach essen viele jüdische Familien Speisen von der Sederplatte. Darauf erinnert jede Speise an ein Ereignis während der Sklaverei in Ägypten.
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Am Abend vor Pessach feiern viele jüdische Familien gemeinsam den Sederabend. Dann lesen die Familien gemeinsam die Geschichte vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten, singen und beten.
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Das jüdische Pessachfest erinnert an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten vor sehr langer Zeit und an die Ereignisse kurz zuvor.
Frage
Zu verschiedenen Festen gibt es in der Synagoge nach dem Gottesdienst ein Festmahl.
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Viele Juden essen am nur am Sederabend die symbolischen Speisen auf dem Sederteller und anschließend ein Festmahl. in den übrigen Pessach-Tagen verzichten sie nur noch auf Getreide, vor allem auf gesäuerte Brote.
Frage
Karpas ist eine Speise des jüdischen Sedermahls, das am Abend vor Pessach gegessen wird. Karpas ist hebräisch und heißt Sellerie oder Petersilie.
Frage
An den Pessach-Tagen erinnern sich Jüdinnen und Juden an die Ereignisse kurz vor der Flucht ihrer Vorfahren aus Ägypten.
Frage
Der Sederabend beginnt mit dem Entzünden der zwei Kerzen und dem Gottesdienst. Danach findet die Zeremonie mit den symbolischen Speisen in 15 Schritten statt.
Frage
Es erinnert an ein spezielles Zusatzopfer, das für die Wallfahrtsfeste im Tempel gebracht wurde.
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Das Lamm als Teil des Sedermahls erinnert Jüdinnen und Juden an ihr Vertrauen in Gott und an den Mut der Israeliten, mit dem sie einst den Ägyptern entgegen traten.
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Ja, der Wein beim Sedermahl wird als Zeichen der Freude über den Auszug der Israeliten aus Ägypten getrunken.
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