Kippa

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An einigen Kleidungsstücken lassen sich die unterschiedlichen Glaubensrichtungen erkennen.
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Die Kippa ist eine kleine Kappe. Viele jüdische Männer tragen sie den ganzen Tag über als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott auf dem Hinterkopf. In der Synagoge ist sie für jeden Mann Pflicht.
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Es gibt aber kein Verbot im jüdischen Religionsgesetz, dass Frauen das Tragen einer Kippa verbietet, sondern es ist einfach in orthodoxen Gemeinden nicht üblich, dass sie eine Kippa tragen.
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Neben dem Davidstern und der Menora gelten als jüdische Symbole die Mesusa, die Kippa, der Tallit, die Tefillin und die Zizit.
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Jüdinnen tragen, wie alle Menschen, unterschiedliche Kleidungen. Sehr traditionelle Jüdinnen tragen eine Perücke als Bedeckung ihrer Haare.
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Das Tragen des Talit erinnert an die Einhaltung der Gebote.
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Es ist ganz unterschiedlich, ob und wann Juden eine Kippa tragen. Sie dient als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott.
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Hallo Baris. Rabbiner haben keine eigene Kopfbedeckung. Sie tragen eine Kippa, so wie alle anderen Männer in der Synagoge.
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Es passiert nichts, wenn ein Jude seine Kippa nicht trägt – egal ob drei Jahre oder drei Tage lang.
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Zur Bar Mizwa trägt ein Junge einen Gebetsriemen, einen Gebetsmantel oder -schal und eine Kopfbedeckung.
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Nur Männer müssen dort eine Kippa oder eine andere Kopfbedeckung tragen - so wie auch in einer Synagoge.
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Für jüdische Kinder gibt es keine spezielle Kleidung. Die Jungen tragen in der Synagoge und an anderen Orten ihrer Religion aber schon sehr früh eine Kippa und den „kleinen Tallit“ mit den Zizit.
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