Synagoge
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Die feierliche Namensgabe findet bei jüdischen Jungen bei der Beschneidung statt.
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Die Synagoge ist das Gotteshaus der Juden, wo sie sich zum Beten, Feiern, Lernen und Diskutieren treffen. Eine „Synagoge“ heißt auf Hebräisch „Beit Knesset“.
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Die meisten Synagogen sind an einem Fenster in der Form eines Davidstern zu erkennen und nach Jerusalem ausgerichtet. Der Baustil ähnelt oft den Gebäuden in der jeweiligen Umgebung.
Lexikon
Kerzen spielen im Judentum eine wichtige Rolle: Mit dem Kerzenentzünden beginnt zum Beispiel der Schabbat.
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Während der Corona-Krise müssen in Deutschland seit Mitte März 2020 alle Veranstaltungen in den Gebetshäusern der Religionen abgesagt werden.
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Im Judentum gab es zuerst zwei Tempel. Sie wurden beide zerstört. Seither treffen sich Jüdinnen und Juden in Synagogen.
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In einer Kirche und einer Synagoge gibt es einige Dinge, die ähnlich sind, aber nicht immer die gleiche Bedeutung haben.
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In Deutschland bieten nur sehr wenige Synagogen einen Kindergottesdienst an.
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Im Judentum gibt es die Shabbos Siren. Das sind laute Sirenen, die am Freitagabend bei Sonnenuntergang den jüdischen Ruhetag Schabbat "einläuten".
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Zu Schawuot schmücken viele Jüdinnen und Juden Häuser und Synagogen mit Blumen. Nach den Festgottesdiensten stellen manche Quark, Milch und Honig auf den Tisch.
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