Nonnen und Mönche im Christentum

Ein evangelischer Mönch in einer grauen Kutte, der Blumen verkauft.
© epd-bild/Gerhard Bäuerle
- leben im Kloster
Ein evangelischer Mönch in einer grauen Kutte, der Blumen verkauft.
epd-bild/Gerhard Bäuerle
Mönche und Nonnen beten nicht nur, sondern arbeiten natürlich auch. In der evangelischen Bruderschaft Kecharismai in Dettingen/Erms werden Blumen gezüchtet, die Bruder Markus auf dem Markt verkauft.

Christliche Nonnen und Mönche sind Frauen und Männer, die sich für ein Leben im Kloster entschieden haben. Sie konzentrieren sich dort ganz auf ein Leben mit Gott. Deshalb sind sie unverheiratet und legen sogar ein Keuschheitsgelübde ab. Das bedeutet, dass sie nicht heiraten und auch keinen Geschlechtsverkehr haben dürfen.
Meistens haben sie auch all ihren Besitz weggeben.

Nonnen und Mönche tragen spezielle Gewänder. Sie heißen Kutte oder Ordenstracht.

In einem christlichen Kloster bewohnen Nonnen und Mönche ein eigenes Zimmer, die Klosterzelle. Die übrigen Räume wie Küche oder Badezimmer teilen sie sich mit den anderen Nonnen oder Mönchen.

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