Koran
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Die Bücher im Juden- und Christentum wurden von Menschen verfasst, der Koran ist nach dem Glauben der Musliminnen und Muslime dagegen Wort für Wort die Botschaft von Allah.
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Ob ein Mensch Regeln einhält oder absichtlich dagegen verstößt, muss er immer mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren.
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Den Koran überbrachte der Prophet Muhammad den Menschen ungefähr 560 Jahre nach Christi Geburt - allerdings nur Stück für Stück.
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Für Muslime war Abraham der erste Mensch, der an den einen Gott geglaubt hat.
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Im Koran gibt es das Gebot für Frauen, die Haare und den Körper ab der Pubertät zu bedecken. Manche Mädchen halten sich daran, manche entscheiden sich dagegen oder erst später dafür, dieses Gebot zu beachten.
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Nach dem Koran kommen Menschen in die Hölle, wenn sie nicht an Allah glauben, andere Götter anbeten oder anderen Menschen absichtlich schaden. Danach hast du also nichts zu befürchten.
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Es kommt immer auf die Absicht an. Und darüber muss jede Frau in ihrem eigenen Fall und für sich selbst entscheiden.
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Es gibt nur eine Version vom Koran, aber 14 verschiedene Arten ihn zu lesen.
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Übersetzt heißt Koran "Lesung" oder "Rezitation". Dschibril gab Muhammad den Befehl, anderen das vorzutragen (rezitieren), was er ihm überbracht hatte.
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Musliminnen und Muslime und andere Menschen sollen den Koran durchaus interpretieren und hinterfragen.
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Sie fühlen sich über Ismael mit Abraham verbunden.
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