Koran
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Der Koran ist für Musliminnen und Muslime ein sehr besonderes Buch, denn im Koran stehen die Botschaften und Mitteilungen von Allah an die Menschen. Sie heißen Offenbarungen.
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Mohammed oder Muhammad hieß der wichtigste Prophet im Islam. Er überbrachte den Menschen vor ungefähr 1450 Jahren den Koran.
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Dschibril ist für Musliminnen und Muslime der Erzengel Gabriel der jüdischen und christlichen Gläubigen. Musliminnen und Muslime glauben, dass er dem Propheten Muhammad den Koran überbracht hat.
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Jede Frau entscheidet selbst welche Kleidung sie tragen möchte. Dazu gehört auch, ob sie als Muslimin ein Kopftuch tragen, sich schminken oder Schmuck tragen will.
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Amos ist nicht im Koran erwähnt und es gibt keine Erzählung, die auf ihn zurückgeht. Deswegen ist eine andere, islamische Form seines Namens nicht bekannt.
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Die Kapitel des Koran sind die Suren. Hier findest du alle Namen.
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Der Koran hat für Musliminnen und Muslime eine besondere Bedeutung. Wer den Koran in arabischer Sprache, also den Mushaf lesen möchte, führt vorher eine rituelle Waschung durch.
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Seit es Musliminnen und Muslime gibt, ist es üblich, dass Männer und Frauen in den Moscheen getrennt beten, um sich nicht gegenseitig abzulenken.
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Der Koran ist in 114 Suren gegliedert, die nicht der Reihe nach aufgeschrieben wurden, sondern der Länge nach sortiert sind. Suren mit einer höheren Zahl haben keinen Vorrang vor Suren mit geringerer Zahl.
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Nach dem Koran soll eine Frau vor allem Mutter sein und sich um die Familie kümmern.
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Beim Propheten Nuh ist bekannt, dass er einen Sohn hatte. Wie viele weitere Kinder Nuh noch gehabt haben kann, darüber gibt es keine Angaben.
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