Jüdische Kopfbedeckung
Lexikon
Ein Schtrejmel ist eine Mütze aus Fell. Sie wird von vielen chassidischen Juden getragen, die ursprünglich aus Osteuropa kamen.
Lexikon
Die Kippa ist eine kleine Kappe. Viele jüdische Männer tragen sie den ganzen Tag über als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott auf dem Hinterkopf. In der Synagoge ist sie für jeden Mann Pflicht.
Frage
Es gibt aber kein Verbot im jüdischen Religionsgesetz, dass Frauen das Tragen einer Kippa verbietet, sondern es ist einfach in orthodoxen Gemeinden nicht üblich, dass sie eine Kippa tragen.
Frage
Jüdinnen tragen, wie alle Menschen, unterschiedliche Kleidungen. Sehr traditionelle Jüdinnen tragen eine Perücke als Bedeckung ihrer Haare.
Frage
Es ist ganz unterschiedlich, ob und wann Juden eine Kippa tragen. Sie dient als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott.
Frage
Hallo Raika. Rabbiner tragen die Kleidung, die sie immer tragen: einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine Kopfbedeckung.
Frage
Auch zu Hause tragen viele orthodoxe Jüdinnen eine Perücke. Nur wenn eine Frau mit ihrem Mann alleine ist, kann sie jede Kopfbedeckung ablegen.
Frage
Hallo Baris. Rabbiner haben keine eigene Kopfbedeckung. Sie tragen eine Kippa, so wie alle anderen Männer in der Synagoge.
Frage
Es passiert nichts, wenn ein Jude seine Kippa nicht trägt – egal ob drei Jahre oder drei Tage lang.
Frage
Nur Männer müssen dort eine Kippa oder eine andere Kopfbedeckung tragen - so wie auch in einer Synagoge.
Frage
Für jüdische Kinder gibt es keine spezielle Kleidung. Die Jungen tragen in der Synagoge und an anderen Orten ihrer Religion aber schon sehr früh eine Kippa und den „kleinen Tallit“ mit den Zizit.
Frage
Es gibt ganz viele verschiedene Farben und Verzierungen für eine Kippa. Eine bestimmte Farbe ist nicht vorgeschrieben.
Frag mich!
Du suchst eine Antwort auf eine Frage? Da können wir dir bestimmt weiterhelfen. Gib einfach einen oder mehrere Begriffe in das Suchfeld ein und klicke dann auf "LOS GEHTS". Wenn du weißt, um welche Religion es geht, kannst du schon eine auswählen.