Gebetshäuser

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Hindus beten und verehren ihren Gott an verschiedensten Orten. Dazu gehören Räume in der eigenen Wohnung, Tempel, Ashrams und Klöster.
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In ein Kloster ziehen sich manche Gläubige im Alevitentum, Christentum, Hinduismus, Buddhismus und Angehörige anderer Religonen zurück, wenn sie nur für ihren Glauben leben wollen. Auf Partnerschaft und Familie verzichten die Nonnen und Mönche. Gläubige im Judentum, Islam und Bahaitum haben keine Klöster.
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Christinnen und Christen feiern Gottesdienste in der Kirche, in der Kathedrale, im Münster und im Dom.
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Ein Tempel ist ein Gebäude, in dem sich Gläubige treffen können, um nahe bei Gott zu sein und zu beten.
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Die Synagoge ist das jüdische Gotteshaus. Dort beten Jüdinnen und Juden dreimal am Tag.
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In dem islamischen Gebetshaus, der Moschee, arbeitet vornehmlich ein Imam, als Vorbeter. Er hilft der muslimischen Gemeinde aber auch bei allen anderen religiösen Angelegenheiten im Alltag.
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Im Jesidentum gibt es keine besonderen Gebetshäuser, in denen sich die Gläubigen zum Gemeinschaftsgebet versammeln.
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Eine Moschee zu bauen, dauert so lange, wie der Bau von einem Haus, dass ähnlich groß ist.
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Buddhisten haben keine festen Zeiten an denen sie in Tempel, Pagoden, Klöster und Stupas meditieren.
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Im Judentum gab es zuerst zwei Tempel. Sie wurden beide zerstört. Seither treffen sich Jüdinnen und Juden in Synagogen.
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Darin sind Räume für den Koranunterricht, für Gespräche und Veranstaltungen, Teestuben, Reisebüros oder andere Geschäftsräume untergebracht.
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Hindus glauben, dass Gott, der sie beschützt und ihnen Gutes bringt, im Tempel lebt. Daher ist es ihnen wichtig, dass möglichst an jedem Ort ein solches Gebetshaus ihrer Religion steht.
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