Fasten im Christentum

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Die Passionszeit erinnert bis Ostern an das Leiden und den Tod von Jesus. Viele Christinnen und Christen fasten in dieser Zeit.
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Der Gründonnerstag gehört zur Osterwoche. Er erinnert die Christinnen und Christen an das Abschiedsmahl von Jesus und seinen Jüngern am Abend vor seinem Tod.
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Am Aschermittwoch beginnt für viele Christinnen und Christen die Fastenzeit. Bis Ostern verzichten sie jetzt 40 Tage lang auf Speisen, Getränke oder andere Dinge.
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Christinnen und Christen fasten freiwillig. Die einzige Regel heißt: Verzichte auf Dinge, die dir am Herzen liegen!
Frage
Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Aschermittwoch und Zwieback. Vermutlich steht Zwieback für ein einfaches Essen. Es ist deshalb gut möglich, dass Menschen Aschermittwoch nur Zwieback als feste Nahrung zu sich nehmen.
Frage
Im Christentum gibt es eigentlich nur eine Fastenzeit. Die beginnt mit Aschermittwoch und endet mit Ostersonntag und dauert 40 Tage. Darum unterbricht der Rosenmontag diese Zeit nicht, sondern passt ganz gut.
Frage
Der Aschermittwoch kennzeichnet den Beginn der christlichen Fastenzeit. Daher wird bereits am Aschermittwoch von vielen kein Fleisch mehr gegessen.
Frage
Die Fastenzeit im Christentum beginnt immer am Aschermittwoch und endet mit dem Abend des Karsamstag, dem Tag vor Ostern. In 2025 ist das vom 5. März bis 19. April.
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Bastel mit bei der Fastenbastel-Aktion zu den Themen Verzicht, Teilen und Dankbarkeit.
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Mach mit bei der Aktion Fasten basteln und lerne mehr über Fasten in den Religionen. Gemeinsam mit anderen Kindern kannst du über die Bedeutung des Fastens nachdenken.
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