Auferstehung
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In der Karwoche bereiten sich viele Christinnen und Christen auf Ostern vor. Es geht um den Tod von Jesus Christus und um seine Auferstehung.
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Christinnen und Christen glauben nur an einen Gott. Aber er erscheint ihnen auf verschiedene Weise.
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Maria Magdalena war als eine der wenigen Frauen mit Jesus und seinen Jüngern unterwegs. Als sie Jesus nach seinem Tod salben wollte, erfuhr sie von seiner Auferstehung und berichtete seinen Jüngern davon.
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Christinnen und Christen hoffen auf ein ewiges Leben bei Gott nach dem Tod.
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Christinnen und Christen erklären in ihrem Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an das ewige Leben.“ Damit meinen sie, dass sie nach dem Tod auf ein Leben bei Gott hoffen.
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Christinnen und Christen glauben, dass Jesus nach dem Tod auferstanden ist. Das macht vielen Christinnen und Christen Mut und nimmt ihnen die Angst vor dem Tod.
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Jüdinnen und Juden glauben „an den einen allmächtigen und guten Gott, den Schöpfer der ganzen Welt“. Sie nennen ihn „Der Ewige“ oder Adonai. Das heißt „Mein Herr“.
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Christinnen und Christen glauben, dass Jesus nach seinem Tod noch 40 Tage mit seinen Jüngern verbracht hat. Dann wurde er von Gott, seinem Vater, in den Himmel aufgenommen.
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Die Osterkerze ist für Christinnen und Christen ein wichtiges Symbol. Ihr Licht erinnert sie an das Leben und an die Auferstehung von Jesus.
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Der Karfreitag vor Ostern ist für Christinnen und Christen ein wichtiger Feiertag. Der Tag erinnert sie an die grausame Hinrichtung von Jesus.
Frage
Zwei Tage nach seinem Tod ist Jesus nochmal ins Leben zurückgekehrt. Am Ostermorgen war sein Grab leer.
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