Wer nach Mekka reisen möchte, muss tatsächlich beweisen, dass er oder sie dem Islam angehört. Die Kontrolle findet aber nicht erst am Stadtrand, sondern schon am Heimatort statt.
Die "Eintrittskarte" für Mekka ist unter anderem ein Visum. Zum Antrag dafür gehört ein Nachweis, dass man Muslim ist. Ihn stellen die Moscheen der Heimatgemeinden ihren Mitgliedern aus. Wer den Islam erst später angenommen hat, kann auch seine Aufnahmeurkunde vorlegen. Wer keines von beiden besitzt, bekommt kein Visum und kann dann daher nicht nach Mekka pilgern.
Aber auch diejenigen, die sich als Muslime ausweisen können, müssen oft sehr lange auf ein Visum warten. Manche brauchen mehr als 20 Jahre Geduld, bis sie endlich die Hadsch antreten und zur Kaaba nach Mekka reisen dürfen.
Die "Eintrittskarte" für Mekka ist unter anderem ein Visum. Zum Antrag dafür gehört ein Nachweis, dass man Muslim ist. Ihn stellen die Moscheen der Heimatgemeinden ihren Mitgliedern aus. Wer den Islam erst später angenommen hat, kann auch seine Aufnahmeurkunde vorlegen. Wer keines von beiden besitzt, bekommt kein Visum und kann dann daher nicht nach Mekka pilgern.
Aber auch diejenigen, die sich als Muslime ausweisen können, müssen oft sehr lange auf ein Visum warten. Manche brauchen mehr als 20 Jahre Geduld, bis sie endlich die Hadsch antreten und zur Kaaba nach Mekka reisen dürfen.