Der Ramadan ist eine der fünf Säulen des Islam. Sie sind die wichtigsten Lebensregeln für Muslime und stehen im Koran. Er ist für Muslime die Botschaft von Allah.
Das Gebot, im Ramadan zu fasten, heißt Saum. Viele Muslime verzichten in diesem Monat tagsüber aber nicht nur auf Essen und Trinken. Sie bemühen sich auch, 30 Tage lang mehr als sonst auf den Glauben zu besinnen und einmal kritisch über das eigene Verhalten und über die eigene Lebensweise nachzudenken. Daran lässt sich schließlich immer etwas verbessern. Und wer weniger streitet oder sich noch mehr um andere kümmert, der hört nicht nur auf Gott, sondern hilft damit auch anderen und sich selbst. Davon sind nicht nur Muslime überzeugt.
Warum gibt es den Ramadan?
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