Wasser

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Mit den zehn Plagen bestrafte Gott den Pharao und König Ägyptens für die Unterdrückung der Israelitinnen und Israeliten. So erzählt es die hebräische Bibel.
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Keine Sorge, dies ist keine Sünde. Nach dem Toilettengang wäre das Händewaschen allerdings sowieso wichtig und nützlich, nur nicht aus religiösen, sondern aus hygienischen Gründen.
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Während der Priester oder Diakon dem Täufling das Wasser über den Kopf gießt, spricht er: "Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Dies ist in der evangelischen und katholischen Kirche gleich. Diese Aussage, auch Kreuzzeichen genannt, wird auch als Taufformel beschrieben.
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Zu einem frühen Zeitpunkt ihres Lebens werden ezidische Jungen und Mädchen getauft.
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Ismail stampfte als Baby auf den Boden und Gott ließ eine Wasserquelle entspringen und rettete ihn damit vor dem Verdursten.
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Der Mandäismus ist eine jahrtausende alte Religion. Ihre Anhängerinnen und Anhänger bezeichnet man als Mandäer. Ursprünglich lebten die meisten Mandäer auf dem Gebiet des heutigen Irak und Iran. Heutzutage sind sie über die ganze Welt verteilt. Wissenschaftler schätzen, dass es noch ungefähr 60.000 Anhängerinnen und Anhänger des Mandäismus gibt.
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Wichtig sind eine Öllampe, ein Wasserbehälter, Blumen, Räucherstäbchen, Asche, Sandelholz und der Bindi.
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Hallo Anne-Sophie. Geweihtes Wasser bleibt immer Weihwasser, wird aufbewahrt und darf nicht weggeschüttet werden.
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Die Bibel erzählt, dass Gott die Israeliten auf ihrer 40 Jahre langen Wanderung durch die Wüste mit Wasser versorgte, ihnen Wachteln schickte und es Brot vom Himmel regnen ließ. Das Brot heißt Manna oder Himmelsbrot.
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An Vesakh werden viele Buddha-Statuen mit Wasser gewaschen. Dieses Ritual erinnert Buddhistinnen und Buddhisten daran, dass sie ihren Geist durch Meditation reinigen müssen, um zur Erleuchtung zu gelangen.
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Für Hindus ist das Wasser des Ganges heilig. Sie baden in dem Fluss, um sich von Sünden rein zu waschen. Christinnen und Christen bereuen schlechte Taten bei der Beichte. Aber auch geweihtes Wasser hat für sie eine Bedeutung.
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Alle Musliminnen und Muslime waschen sich nach Möglichkeit nach dem Toilettengang mit Wasser den Po. Es ist aber keinem Muslim verboten, Papier zu benutzen.
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