Tempel

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Hindus glauben, dass Gott, der sie beschützt und ihnen Gutes bringt, im Tempel lebt. Daher ist es ihnen wichtig, dass möglichst an jedem Ort ein solches Gebetshaus ihrer Religion steht.
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Vor mehr als 2000 Jahren eroberten jüdische Freiheitskämpfer ihren zweiten Tempel von griechischen Besetzern zurück. Diese hatten die heilige Stätte in den Augen der Jüdinnen und Juden missbraucht und damit verunreinigt. Daher weihten Juden den Tempel erneut.
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Nein, ein spezielles Opferfest wie im Islam gibt es im Judentum nicht.
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Es erinnert an ein spezielles Zusatzopfer, das für die Wallfahrtsfeste im Tempel gebracht wurde.
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In einem Hindu-Tempel herrscht fast immer Trubel. Die Gläubigen besuchen den Tempel nämlich einfach dann, wenn es ihnen gerade wichtig ist.
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Hebron, Bethlehem, Nazareth, Jerusalem und Bethel sind wichtige Orte für jüdische, christliche und muslimische Gläubige. Leider sind das jüdische Israel und das muslimische Palästina politische Gegner und verbieten sich zum Teil gegenseitig den Zutritt zu ihren heiligen Stätten. Christinnen und Christen haben die besten Möglichkeiten, alle fünf Orte zu besuchen.
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Der buddistische Tempel in Hannover wird "Wat Dhammavihara" genannt. Zum Tempel gehört ein Kloster, in dem ungefähr zehn buddhistische Nonnen und Mönche leben und arbeiten. Drei mal im Jahr wird in dem Kloster ein Fest gefeiert.
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Zum jüdischen Lichterfest Chanukka gehören besondere Gebete, der neunarmige Kerzenleuchter Chanukkia und ölige Speisen. Kinder spielen mit dem Dreidel.
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