Kleidung
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Hallo Alina. Kopfbedeckungen von Geistlichen gehören zur kirchlichen Amtstracht. Sie zeichnen Geistliche als Leiter oder Leiterin des Gottesdienstes aus. Während der Liturgiefeier werden sie jedoch aus Ehrerbietung gegenüber Gott abgesetzt.
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Hallo Mrs. Kuchenzauber, in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung trugen die meisten Frauen über einem einfachen Unterkleid ein langes, weites Kleid aus Leinen.
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Viele Musliminnen verhüllen sich, um ihren Körper vor den Blicken fremder Männer zu schützen.
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In heißen muslimischen Ländern verleihen manche große Moscheen geeignete Kleidungsstücke an Touristinnen.
Lexikon
Im Alltag unterscheiden sich Buddhistinnen und Buddhisten in ihrem Aussehen in der Regel nicht von anderen Menschen.
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Hallo Emma. Nein, Buddhistinnen und Buddhisten haben keine spezielle Kleidung, die sie zum Meditieren oder zum Beten tragen.
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Es ist nicht belegt, dass es Mönchen zur Zeit des Brictius vorgeschrieben war, nur Kleidung aus Kamelhaar zu tragen. Manche Einsiedler trugen Kamelhaarkutten, um Johannes dem Täufer nachzueifern.
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Orange gilt im Buddhismus als Farbe der höchsten Erleuchtung und der Weisheit, als Farbe der Ergebenheit und der Askese.
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Auch für Nonnen ist Schwimmen ein gesunder Sport, denn er stärkt viele Muskeln. Daher gehen auch manche Nonnen ins Schwimmbad oder in einen See.
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Im Islam gibt es keine spezielle Gebetskleidung. Viele muslimische Frauen haben aber ein Gewand, das sie nur zum Beten benutzen. Und muslimische Männer tragen oft eine kleine Mütze während des Gebets oder in der Moschee.
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Alles ist erlaubt. Besonders schön sind bunte Klamotten.
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