Gottesbild
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Einige Religionen verbieten es, Gott auf einem Bild darzustellen. Musliminnen und Muslime nehmen dieses Bilderverbot besonders ernst.
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Ein Bild oder eine Statue sind nicht Gott. Gott ist für viele jüdische, christliche und islamische Gläubige das allergrößte Vorbild. Doch ausgerechnet von ihm gibt es kein Bild. Kein Wunder, denn niemand hat ihn je gesehen.
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Jüdinnen und Juden glauben, dass es nur einen Gott gibt, der allein das ganze Universum für den Menschen geschaffen hat.
Frage
Er erschien dem Volk der Israeliten als Feuersäule, als Rauch und als Stimme in allen Sprachen der Welt.
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Kein Mensch hat Allah gesehen und außerdem steht im Koran, dass Musliminnen und Muslimen sich Allah nicht vorstellen sollen.
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Aus Respekt machen sich Jüdinnen und Juden kein Bild von Gott. Das „Bilderverbot“ steht sogar im 2. Gebot der Zehn Gebote.
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Jüdinnen und Juden dürfen sich Gott nicht vorstellen. Das verbietet ihnen das erste Gebot. Viele von ihnen wollen und können sich aber auch gar kein Bild von Gott machen.
Frage
Im Judentum, Christentum und Islam gibt es ein Bilderverbot. Auf Verstöße dagegen reagieren die Religionen unterschiedlich.
Frage
Für viele Menschen ist Gott so unbeschreiblich, dass kein Bild es richtig zeigen kann. Darum gibt es in einigen Religionen ein Bilderverbot.
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Im Christentum sind Abbildungen von Gott nicht verboten. Allerdings soll jeder und jedem Gläubigen bewusst sein, dass man sich von Gott eigentlich gar kein Bild machen kann.
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Jede Religion hat ihr eigenes "Bild" von Gott. Manchmal ist es unsichtbar. Aber immer kannst du es in deinem Herzen fühlen.
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