Gebete im Judentum

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Ein Tallit ist ein rechteckiger jüdischer Gebetsmantel aus weißer Wolle, Baumwolle oder Seide.
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Jüdinnen und Juden sollen "offiziell" dreimal täglich in der Synagoge Gebete sprechen. Wer das nicht tut, verliert aber nicht seinen Glauben.
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Neben dem Kaddisch für Trauernde gibt es im Judentum sehr viele Gebete im Zusammenhang mit Sterben, Tod und Erinnerung.
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Menschen treffen sich wochentags zweimal in der Synagoge und an Schabbat oder an Feiertagen auch schon mal öfter.
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Gebete, Andacht und das Leben nach den Geboten und Verboten ist der Weg zu Gott.
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Jüdinnen und Juden feiern jeden Freitagabend und Samstag Gottesdienst, die Schabbatgottesdienste.
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Hallo Malte. Jüdinnen und Juden dürfen aufstehen, wann sie wollen, auch am Schabbat.
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Jesus war Jude. Daher hat er vermutlich schon als Jugendlicher so gebetet, wie alle Juden es taten. Berichte darüber gibt es aber nicht.
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In einem jüdischen Gottesdienst werden Gebete laut gesprochen oder gesungen, häufig zusammen mit einem Kantor oder Vorbeter. Außerdem lesen einzelne Mitglieder der Betergemeinschaft Abschnitte aus der Tora vor.
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In Deutschland bieten nur sehr wenige Synagogen einen Kindergottesdienst an.
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Bis vor knapp zweitausend Jahren gab es im Judentum Tieropfer. Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels wurden sie durch Gebete ersetzt.
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Hallo Pukissen2000. Wenn Jüdinnen und Juden mit Gott in Kontakt treten wollen, sprechen sie mit ihm, danken ihm oder bitten ihn um etwas. Manchmal klagen oder weinen sie auch vor ihm.
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