Götter und Göttinnen im Hinduismus

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Viele Hindus laden ihren Gott oder ihre Göttin zu ihrem eigenen Wohl zu sich nach Hause ein.
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Sarasvati ist die Hindu-Göttin der Sprache, der Musik und der Wissenschaften. Sie heißt auch „die Redegewandte“.
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Hindus glauben an die Weltseele, an die ewige Wiedergeburt und an das Karma. Sie hoffen auf die Befreiung von der Wiedergeburt.
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Brahman ist für Hindus die Grundlage von allem Sein. Gemeint ist die schöpferische Energie, die in jedem noch so klitzekleinen Teilchen des Universums steckt.
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Durga vertritt die Weisheit, die Kraft, das Handeln und das Wissen. Ihre acht Arme sind ein Beweis für ihre große Kraft.
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Lakshmi ist die Hindu-Göttin des Glücks und der Fülle. Als Frau des Gottes Vishnu ist sie immer an seiner Seite.
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Der Hindu-Gott Vishnu gilt als Erhalter der Welt. Er sorgt auf der Erde für ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Seine Aufgabe ist es, die Götter und die Menschen zu behüten und das Böse zu bekämpfen.
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Shiva ist ein Gott der Gegensätze im Hinduismus: Mal bringt er Schrecken, Unheil und Zerstörung. Dann ist er der gütige, milde und freundliche Gott der Erneuerung.
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Parvati ist die Frau des Hindu-Gottes Shiva. In ihr wohnt die sanfte Seite der schöpferischen weiblichen Energie Shakti.
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Kali ist für Hindus die Göttin des Todes und der Zerstörung. In ihr steckt die weibliche Energie Shakti.
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Shakti nennen Hindus die schöpferische weibliche Kraft oder Energie. Sie kann sanft oder zerstörerisch sein.
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Brahma ist für Hindus der Schöpfer der Welt. Sie glauben, dass Brahma aus dem Ei des Universums kam und dann die Welt erschaffen hat. Ihn selbst hat niemand erschaffen.
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