Überall auf der Welt, wo mindestens zwei Frauen gemeinsam beten, gibt es auch eine Imamin.
Imam ist nicht immer ein Beruf wie ihn zum Beispiel Pfarrer und Pastorinnen haben. Imame sind an erster Stelle Vorbeter, wenn Muslime in Gemeinschaft ein Gebet verrichten. Da auch viele Frauen unter sich gemeinsam beten, gibt es dort auch immer eine Imamin. Sobald ein Mann dabei ist, übernimmt er aber die Vorbeter-Rolle. Die Religion schreibt das nicht so vor. Dennoch haben manche muslimische Kulturen früher einmal die Trennung von Mann und Frau in der Moschee eingeführt.
Heute hat fast jede Moschee einen oder mehrere feste Imame. Das sind fast immer Männer. In Deutschland gibt es seit einigen Jahren aber auch einige Moscheen mit Imaminnen. Zu ihnen gehören die Islamwissenschaftlerinnen Seyran Ates in Berlin und Halima Krausen und Rabeya Müller in Hamburg.
Imam ist nicht immer ein Beruf wie ihn zum Beispiel Pfarrer und Pastorinnen haben. Imame sind an erster Stelle Vorbeter, wenn Muslime in Gemeinschaft ein Gebet verrichten. Da auch viele Frauen unter sich gemeinsam beten, gibt es dort auch immer eine Imamin. Sobald ein Mann dabei ist, übernimmt er aber die Vorbeter-Rolle. Die Religion schreibt das nicht so vor. Dennoch haben manche muslimische Kulturen früher einmal die Trennung von Mann und Frau in der Moschee eingeführt.
Heute hat fast jede Moschee einen oder mehrere feste Imame. Das sind fast immer Männer. In Deutschland gibt es seit einigen Jahren aber auch einige Moscheen mit Imaminnen. Zu ihnen gehören die Islamwissenschaftlerinnen Seyran Ates in Berlin und Halima Krausen und Rabeya Müller in Hamburg.